“Was ist unsichtbar, aber du wünschst, die Menschen könnten es sehen?” Mit dieser Frage beschäftigt sich das Institut für Unsichtbarkeit. Wir sammeln Sichtbarmachungsbedarf, entwerfen Sichtbarmachungsstrategien und holen diese in den öffentlichen Raum. Spielerisch, theatral, gestalterisch und performativ →
In den partizipativen Projekten sind die Teilnehmenden dazu eingeladen, sich mit ihrer sozialen, wie auch räumlichen Umgebung auseinanderzusetzen, um (Handlungs-) Spielräume zu entdecken, Visionen und Lösungsansätze für z.B. die Bespielung von Leerstand in der Stadt, die Bepflanzung von Brachflächen oder ein neues Konzept für den alten Eisladen um die Ecke zu spinnen und diese in die Realität zu überführen →
In den Upcycling Workshops werden Sperrmüllschätze und Kellerfunde zu neuen Objekten, Möbelstücken und Pop-Up-Spaces. Teilnehmende kommen direkt ins Machen, lernen Werkzeuge aus Gestaltung und Handwerk kennen und bringen ihre eigenen Visionen in die Realität →